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Wahl des I. Präsidenten der Republik Bernamien

Hiermit wird die Wahl zum I. Präsidenten der Republik Bernamien ausgeschrieben. Die Kanididaturen können ab heute bis zum 16. Oktober 2021 eingereicht werden. Die Wahl beginnt am 18. Oktober 14:00 Uhr und endet am 22. Oktober 2021 um 14:00 Uhr.

Idenbergen, den 21.09.2021

Albert Jonas
Wahlleiter

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Ich erkläre hiermit meine Kandidatur für das Amt des Präsidenten der Republik.

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Die Nationale Wahlkommission

Amtliches Endergebnis der Wahl zum Präsidenten der Republik Bernamien

Wählen Sie Helen Bont zur Präsidentin der Republik Beranmien?

Ja: 8 Stimmen = 72,72%

Nein: 3 Stimmen = 27,27%

Idenbergen, den 22.10.2021

Für die Richtigkeit:

Albert Jonas
Direktor der
Nationalen Wahlkommission

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Tritt nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses vor die Presse:

Meine sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde,
liebe Landsleute,
allen Menschen, die an den Wahlen zum Präsidentenamt und zur Volksversammlung teilgenommen haben, danke ich aus vollem Herzen für ihre Teilnahme, die unsere gemeinsamen demokratischen Institutionen stärkt und die Bedeutung des Souveräns bei der Besetzung von politischen Ämtern hervorhebt.
Besomders bedanke ich mich persönlich bei allen Wählern, die erstens den Kandidaten der KDU für die Wahl zur Volksversammlung ihre Stimme gegeben haben und zweitens mich mit überwältigender Mehrheit ins höchste Amt der Republik Bernamien gewählt haben. Ich bin mir der Verantwortung, die mit diesem Vertrauensbeweis einhergeht, wohl bewusst. Sowohl die zukünftige konservative Fraktion in der Volksversammlung wie auch ich selbst werden diesem Vertrauen gerecht werden, so wie wir auch inh der Vergangenheit unserer Verantwortung gerecht geworden sind.
Es liegt noch ein weiter Weg vor uns, bis wir in Bernamien geordnete Verhältnisse haben werden: es müssen eine Reihe grundlegender Gesetze formuliert, beraten und beschlossen werden; weitere Institutionen bedürfen der gesetzlichen Grundlage und die Ämter müssen besetzt werden; die Wirtschaft will Rechtssicherheit, um sich ohne Störungen und Unsicherheiten entwickeln zu können und unsere Zivilgesellschaft, das kulturelle Leben und das Bildungswesen brauchen geeignete Rahmenbedingungen, um sich frei entfalten zu können.
Wir wollen und wir werden die dafür erforderliche Arbeit leisten; gemeinsam werden wir das schaffen!