Guten Tag meine sehr geehrten Damen und Herren, hier ist das Tagesmagazin der Ersten Bernamischen Fernesehens; wir bringen die Nachrichten.
Verfassung verabschiedet
Nach längerer Beratungszeit hat die bernamische Verfassungsgebende Nationalversammlung die Verfassung der Republik Bernamien einstimmig verabschiedet. Sowohl Konservative als auch Sozialdemokraten hatten sich auf ein Text und Inhalt geeinigt und der neuen Verfassung heute ihre Zustimmung gegeben.
Cranberra und Dreibürgen kurz vor Einigung
Bei Verhandlungen zwischen dem dreibürgischen Reichskanzler Janus Halberschmidtund auf der einen Seite sowie dem cranberrischen Premierminister Roderick Shall und dem cranberrischen Außenminister Maxwell Nimoy auf der anderen, haben sich beide Seiten auf einen Grundlagenvertrag geeinigt.
Astors Präsidentschaftswahlen ohne Präsidentschaftskandidaten?
In Astor wurden am 8. September unter anderem die Präsidentschaftswahlen ausgeschrieben - jedoch ohne Erfolg. Bis zum Stichtag, den 20. September, hatte sich niemand für das präsidlale Amt gemeldet. Nun musste die Wahlleiterin den Zeitplan für den eognetlich zweiten Wahlgang in Kraft setzen.
Lediglich für die Wahlen zum Senat und zum Repräsentantenhaus fanden sich insgesamt vier Kandidaten: für jede Kammer jeweils einen Republikaner und einen Demokraten.
Freesischer Premierminister in West-Nerica eingetroffen
Der freesische Premierminister Jan van Steen ist zu politischen Gesprächen in West-Nerica eingetroffen. Er trifft sich dort mit der west-nericanischen Außenministerin Umuto Bafundi. Esw wird vermutet, dass beide Seiten den Abschluss eines Grundlagenvertrags anstreben.
Kündigung des Grundlagenvertrags und Abbruch der diplomatischen Beziehungen
Vor dem Hintergrund des Putsches von Teilen des Militärs und der astorischen Sekte der Unitologen in Ratelon, hat das Königreich Freesland die Konsequenzen und den Grundlagenvertrag mit Ratelon gekündigt sowie die diplomatischen Beziehungen zu Ratelon abgebrochen.
Keine Mehrheiot in der ersten Runde
Bei den Präsidentschaftswahlen in Tursanien hat es in der ersten Runde keiner der Kandidaten geschafft, die absolute Mehrheit der Stimmen auf sich zu vereinigen. Wie der Wahlleiter mitteilte, entfielen auf Jolanda Droste 25,93%, Peta Egmont 29,63%, Friedbert Karlsson: 3,70 Prozent, Adelgunde Schleutberger-Narrenhäuser 22,22% und áuf Sandra Weberknecht 18,52%.
Die Stichwahl zwischen Jolanda Droste und Peta Egmont wurde auf die Zeit vom 27. September bis 3. Oktober gelegt.
Der amtierende Präsident, Hansgar von Ribbenwald, war nach sechs Jahren Amtszeit nicht wieder angetreten.