Frau Präsidentin, meine sehr geehrten Damen und Herren Abgeordnete,
alle Beteiligten, die am Zustandekommen dieses Vertrages mitgewirkt haben, haben in der Tat Großes vollbracht. Man kann die Bedeutung von TRANORA für die beteiligten Völker gar nicht hoch genug einschätzen. Denn es ist gelungen, den Willen zu Partnerschaft, Kooperation Freundschaft zwischen den Völkern in ein umfangreiches und inhaltlich tiefes Vertragswerk zu gießen. Und zwar allen Anfeindungen zum Trotz, die dem Grundgedanke von TRANORA -nämlich gemeinsam eine Zone des Friedens, des Wohlstands und der Frieheit zu schaffen - zum Glück an anderer Stelle als in den heute beteiligten Ländern entgegengebracht wurde.
Wir können heute sagen, dass der TRANORA ein Herzensanliegen aller beteiligten ist. Während in der Vergangenheit viel von zuviel Bürokratie geschwafelt und von interessierter Seite das Scheitern herbeigesehnt wurde, können wir heute feststellen, dass bei allen Beteiligten der Wille zum Erfolg vorhanden ist und uns eine positive Grundeinstellung eint.
In diesem Sinne bin ich der Präsidentin der Republik, Helen Bont, äußerst dankbar und zolle ihr Respekt für ihren Willen zum Erfolg und ihre Hingabe an dieses Projekt. Es war in der Tat Helen Bont, die auch dann an dieses Projekt und seine segensreiche Wirkung glaubte, als viele Menschen ihr das Scheitern von TRANORA vorhersagten und sie mit Hass, Hetze und Desinformation überschüttet wurde. Das ist in der Tat feste Aufrichtigkeit, die Präsidentin Bont, seitdem das Projekt TRANORA publik gemacht und im astorischen Kongress durchfiel, über sich ergehen lassen musste.
Der Erfolg gibt ihr recht und gibt all' denen recht, die am Erfolg von TRANORA gearbgeitet haben.
Es wäre ein großes Zeichen der Stärke und des Zusammenahlts mit unseren Partnern und Freunden in Fuchsen und Freesland, wenn dieser Vertrag hier in der Volksverdammlung mit möglichst breiter Unterstützung angenommen werden würde.
Vielen Dank.